E-Zigarette: Kaufberatung Für diejenigen, die bereits versucht haben, mit dem Rauchen aufzuhören, ist bekannt, wie herausfordernd das sein kann. Statt einem abrupten Entzug setzen viele Raucher heute auf eine weniger schädliche Alternative: die E-Zigarette. Diese kann nachweislich bei der Raucherentwöhnung unterstützen und setzt den Nutzer beim Dampfen erheblich weniger schädlichen Substanzen aus. Gleichzeitig bietet die elektronische Zigarette zahlreiche Vorteile.

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Inhaltsverzeichnis

1. Die Bestandteile einer E-Zigarette
2. Wie das Dampfen mit der E-Zigarette funktioniert
3. Verschiedene Dampftechniken
4. Die ideale E-Zigarette für Einsteiger
5. Selbstwickler-E-Zigaretten
6. Die Vorzüge von E-Zigaretten
7. Unsere Produktauswahl

Die Bestandteile einer E-Zigarette Moderne E-Zigaretten gleichen kleinen Computern. Während sie vor einigen Jahren nur die Funktion des Liquid-Verdampfens hatten, können heutige Modelle auf vielfältige Weise angepasst werden.

Aber wie funktioniert das aalles genau? Dafür ist es wichtig, den Aufbau und die Funktion der einzelnen Bestandteile zu verstehen.

1. Das Drip Tip oder Mundstück wird oben am Verdampfer angebracht und leitet den Dampf in den Mund. Je nach Inhalationsart (MTL oder DL) variiert die Öffnung des Mundstücks. Häufig werden Kunststoffe für die Fertigung verwendet.

2. Der Verdampfer dient als Behälter für die Flüssigkeit und wandelt diese in Dampf um. Das Mundstück wird oben aufgesetzt, während der Verdampfer selbst auf dem Akkuträger befestigt ist. Die Tanks können aus Kunststoff oder Glas bestehen und variieren in der Größe. Die meisten Verdampfer werden von oben befüllt.

3. Der Verdampferkopf oder Coil erwärmt die im Tank befindliche Flüssigkeit. Er besteht aus Draht, der um Watte gewickelt ist, welche die Flüssigkeit aufsaugt. Beim Zug am an der Ezigarette erhitzt sich der Draht, verdampft die Flüssigkeit, und der Dampf wird durch das Mundstück eingeatmet. Coils sind verschleißbar und müssen regelmäßig ausgetauscht werden.

4. Der Akkuträger ist essentiell, da er den Akku und die Elektronik enthält, mit denen die Ezigarette gesteuert wird. Auch Sicherheitsmechanismen sind darin integriert. Akkuträger gibt es als Tube oder Box Mod, oft mit einem Display versehen. Wichtig ist die Kompatibilität des Verdampfers mit dem Akkuträger. Die Akkus werden über einen USB-Port geladen.

5. Bei den Akkus ist auf die passende Größe und Leistung für den Akkuträger zu achten. Es gibt drei verbreitete Akkugrößen: 18650, 20700 und 21700, wobei 18650 die gängigste ist. Achte auch darauf, dass die Akkus unbeschädigt sind und sicher transportiert werden.

Für Einsteiger gibt es Ezigaretten mit fest verbauten Akkus, um Fehler zu vermeiden.

Funktionsweise des Verdampfens: Das Verdampfen funktioniert durch das Erhitzen der Flüssigkeit im Tank mittels des Coils. Durch den Bedienknopf am Akkuträger wird der Heizprozess gestartet. Die Hitze verdampft die Flüssigkeit und erzeugt den Dampf, den der Nutzer dann einatmet.

Abhängig vom Gerät kann die Dampfstärke bzw. die Heiztemperatur angepasst werden, was die Dampfmenge beeinflusst. Flüssigkeiten können fertig gekauft oder selbst gemischt werden, wobei auch der Nikotingehalt individuell bestimmt werden kann.

Verschiedene Verdampfungsmethoden: Ezigarette können beim Rauchstopp unterstützen, indem sie das gewohnte Ritual beibehalten. Es gibt verschiedene Techniken des Verdampfens:

Mouth-to-Lung (MTL) ahmt das herkömmliche Rauchen nach, indem der Dampf zuerst in den Mund und dann in die Lunge gezogen wird. Diese Methode eignet sich besonders für Flüssigkeiten mit höherem Nikotingehalt. Direct-to-Lung (DL) entspricht dem Shisha-Rauchen, wobei der Dampf direkt in die Lunge gezogen wird. Hierbei werden in der Regel niedrigere Nikotinmengen verwendet.

Für Anfänger eignen sich Pod-Systeme, die durch ihre einfache Handhabung den Umstieg erleichtern. Wichtig ist die Kompatibilität des Liquids mit dem Gerät. Startersets bieten alles Notwendige für den Einstieg.

Selbstwickler und Fortgeschrittene schätzen die Möglichkeit, Coils und Liquids nach persönlichen Vorlieben zu gestalten. Verschiedene Verdampfertypen wie RDAs, RTAs und RDTAs bieten individuelle Anpassungsmöglichkeiten.

Vorteile von Ezigaretten: Trotz der gesundheitlichen Bedenken sind viele von den Vorteilen des Dampfens überzeugt, da es weniger schädlich als traditionelles Rauchen ist. Zu den Vorteilen zählen eine große Auswahl an Geschmacksrichtungen, Kosteneffizienz, die Möglichkeit des Innenraumdampfens ohne unangenehme Gerüche und die individuelle Nikotindosierung.

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